Geforce Now Ultimate im Test: Cloud-Gaming mit RTX-4080-Power ist besser denn je (2024)

Geforce Now Ultimate im Test: Cloud-Gaming mit RTX-4080-Power ist besser denn je (1)Auf einen Blick

Unsere Wertung

Pro

  • RTX 4080 Leistung jetzt bei Geforce Now Ultimate (neu)
  • Gratis nutzbar
  • Spielen mit bis zu 240fps möglich
  • Günstiger als eine RTX-40-Grafikkarte zu kaufen
  • Verwandelt jeden PC und mobile Geräte in Top-Gaming-PCs
  • Bereits gekaufte Spiele können gespielt werden und müssen nicht neu gekauft werden.

Kontra

  • Von der Geschwindigkeit und Qualität der Internetverbindung abhängig
  • Nicht jedes Spiel ist über Geforce Now spielbar
  • 4K mit 120fps gibt es nur auf PCs und Macs

Fazit

Geforce Now RTX 4080 setzt einen neuen Maßstab bei Cloud-Streaming-Gaming, mit dem aktuell weder Microsoft (mit Xbox Cloud-Gaming) noch Sony (mit Playstation Now) mithalten können. Wer keinen hochgerüsteten Gaming-PC kaufen will und trotzdem aktuelle Top-Spiele mit voller Auflösung, höchster Qualität, Raytracing & Co. lokal oder unterwegs spielen möchte, der kommt bei Geforce Now auf seine Kosten. Wir würden uns eine größere Auswahl an unterstützten Spielen wünschen, aber 1.500+ Spiele werden bereits unterstützt und decken alle Genres ab.

Nvidia bietet bei seinem Cloud-Gaming-Dienst Geforce Now nun die Abo-Stufe “Ultimate” an, die die bisherige Abo-Stufe “RTX 3080” komplett ablöst. Zum gleichen Preis von 19,99 Euro pro Monat (oder 99,99 Euro pro Halbjahr) erhalten die Abonnenten damit ab sofort automatisch den Zugriff auf einen Gaming-PC in der Cloud, in dem eine Grafikkarte zum Einsatz kommt, deren Leistung mit der einer Geforce RTX 4080 vergleichbar ist. Richtig: Eine Geforce RTX 4080, die im Handel für um die 1.400, 1.500 Euro und mehr erhältlich ist.

Voraussetzung ist, dass ein entsprechender Server zur Verfügung steht, ansonsten verbindet sich Geforce Now wie bisher mit einem RTX 3080 Server. Verfügbar ist Geforce Now Ultimate mit RTX-4080-Leistung in den USA und Deutschland über diverse Serverstandorte in diesen Ländern. In Deutschland erhalten den Zugriff die Ultimate-Nutzer die in und um den Serverstandort Frankfurt leben. In den kommenden Wochen und Monaten werden mehr Serverstandorte und Länder hinzukommen. Es kann also unter Umständen für Sie etwas dauern, bis Sie Geforce Now mit RTX-4080-Power nutzen können. Selbst wenn Sie mit Geforce Now RTX 3080 spielen, gibt es ab dem 19.1.2023 Neuerungen wie Ultrawide-Auflösungen und HDR über die Geforce-Now-Apps für Windows-PCs und Macs.

Wir erhielten vor dem offiziellen Start am 19. Januar 2023 den Zugriff auf die neuen “RTX 4080”-Rigs und konnten Cloud-Gaming ausgiebig mit unserer 300-Mbit-DSL-Leitung ausprobieren.

Das bietet Geforce Now

Insgesamt bietet Geforce Now mittlerweile Zugriff auf mehr als 1.500 Spiele, die direkt über die Cloud gespielt werden können, sofern man diese bei Steam, Epic Games Store, Ubisoft Connect, GOG oder EA gekauft hat. Hinzu kommen über 100 Free-to-Play-Spiele wie Fortnite, Genshin Impact, Rocket League, League of Legends, Apex Legends und Destiny 2. Letztlich ist dies auch eine der Stärken von Geforce Now im Vergleich zum gescheiterten Google Stadia: Spiele, die sich im Besitz des Nutzers befinden, können direkt über Geforce Now gespielt werden und müssen nicht neu gekauft werden. Als Nachteil bleibt jedoch, dass nicht alle möglichen Spiele unterstützt werden, aber die Zahl der Spiele wächst stetig und jeden Donnerstag kommen in der Regel mindestens vier bis fünf neue Spiele zum Geforce Now-Dienst hinzu.

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Ein großer Vorteil von Geforce Now: Sie starten den schlanken Client auf PC oder Mac (oder im Browser über play.geforcenow.com), doppelklicken auf ein Spiel und können sofort loslegen, ohne auf langwierige Downloads und Updates warten zu müssen.

Das bieten die neuen Geforce Now RTX 4080 SuperPODs

Die von Nvidia als “RTX 4080 SuperPODs” bezeichneten Cloud-Gaming-Server eröffnen neue Möglichkeiten bei Streaming-Gaming. Dabei kommt neuerdings der AV1-Encoder zum Einsatz (außer bei Nvidia Shield), der im Vergleich zum bisher verwendeten H.265-Encoder bei gleicher Bildqualität weniger Bandbreite benötigt. Die RTX 4080 SuperPODS sind mit Ada Lovelace GPUs mit 24 GB Videospeicher ausgestattet. Die Leistung wird von Nvidia mit 64 TFLOPS angegeben, sie liegt also etwas höher als die bei RTX-4080-Grafikkarten verfügbaren knapp 49 TFLOPS.

Unterm Strich entsprechen 64 TFLOPS der fünffachen Leistung einer Xbox Series X und der 1,75-fachen Leistung der Geforce Now RTX 3080 SuperPODs.

Bei 1080p-Gaming werden jetzt bis zu 240 Bilder pro Sekunde auf PCs und Macs mit VRR-kompatiblen Bildschirmen unterstützt. In 4K ist Streaming mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde möglich. Falls vom Spiel unterstützt, gibt es auch DLSS 3 (inklusive DLSS Frame Generation und DLSS Super Resolution) und volles Raytracing. Schließlich gibt es noch Unterstützung für die Ultra-Wide-Auflösungen: 3.840 x 1.600, 3.440 x 1.440 und 2.560 x 1.080.

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“Reflex auf GeForce Now synchronisiert zum ersten Mal die FPS im Spiel und die FPS beim Streaming, wodurch der flüssige Spielablauf erhöht und die Latenzzeit verringert wird”, erklärt Nvidia. Bei Verwendung eines G-Sync-Monitors kann die Latenz noch weiter reduziert werden. Damit ist laut Nvidia ein Spielerlebnis in “E-Sport-Qualität” möglich. Dies macht sich also vor allem bei kompetitiven Spielen wie Apex Legends, Rainbox Six Siege, Fortnite oder Destiny 2 bemerkbar. Bei Spielen, die das Reflex SDK verwenden, werden nur die Bilder gerendert, die beim Auffrischen des Bildschirms benötigt werden, wodurch die Latenzzeit gering gehalten wird.

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Im Geforce-Now-Client (ab Version 2.0.47.125) findet sich in den Einstellungen unter “Streaming-Qualität” der Auswahlpunkt “Wettbewerbsorientiert”. Dieser sollte bei allen kompetitiven Spielen aktiviert sein und sorgt für eine möglichst geringe Latenz beim Spielen. Im Modus “Benutzerdefiniert” kann der Nutzer unter anderem die maximale Bitrate oder Auflösung selbst festlegen und Optionen wie “VSync”, “Reflex” und “HDR” ein- oder ausschalten.

Wir haben in unseren Tests beispielsweise ausgiebig Fortnite 2 über Geforce Now RTX 4080 gespielt und hatten trotz hoher Grafikeinstellungen nie das Gefühl, über einen Game-Streaming-Server zu spielen. Fortnite gehört auch zu Spielen wie Rocket League und Apex Legends, bei denen 240 FPS und Nvidia Reflex unterstützt wird. Spiele wie Cyberpunkt 2077, The Witcher 3 (Enhanced) und Shadow of the Tomb Raider können mit 120 FPS in 4K und HDR gespielt werden.

Mit welchem Server Sie verbunden sind, sehen Sie übrigens ganz einfach in der Statistik-Einblendung oben rechts auf dem Bildschirm, wenn Sie in einem in Geforce Now gestarteten Spiel die Tastenkombination Strg + N drücken.

Anforderungen an Internetverbindung und Hardware

Je nachdem, ob Sie über Geforce Now mit 1080p oder 4K spielen möchten, sollte die verwendete Internetverbindung genügend schnell sein. Für Gaming mit 3.840 x 2.160 Pixeln und 120 FPS empfiehlt Nvidia eine 45-Mbps-Verbindung. Mindestens 35 Mbps sollten es für 2.560x1440p bei 120 FPS oder 1.920x1080p bei 240 FPS sein. Idealerweise sollte der verwendete PC oder Mac über eine Ethernet-Verbindung mit einem Router verbunden sein, um die Paketverluste und die Latenz zu minimieren.

Für 240 FPS in 1920x1080p muss der verwendete Client Hardware-Anforderungen erfüllen. Unter Windows wird eine Nvidia-GPU ab Nvidia Maxwell GM206 (oder besser) und eine Intel-CPU der 6ten Generation (oder besser) empfohlen. Bei Macs werden Macbooks ab 2017, Macbooks Air ab 2018, Macbooks Pro ab 2016, iMacs ab 2016, Mac Minis ab 2018 und alle Mac-Studio-Modelle unterstützt.

Geforce Now RTX 4080 in der Praxis

Bei unserem Test haben wir unter anderem Shadow of the Tomb Raider in 1440p zunächst noch auf Geforce Now RTX 3080 gebenchmarkt (links) und gespielt und dann nach Umstellung unseres Geforce-Now-Kontos den Benchmark wiederholt bei Geforce Now RTX 4080 (rechts). Wie zu erwarten, lag die Leistung bei Geforce Now RTX 4080 höher. Insgesamt spielte sich das Spiel auch deutlich flüssiger, sah schöner aus und reagierte gefühlt besser auf unsere Controller-Eingaben. Das sorgt letztlich auch für deutlich mehr Spielspaß. Eine Verringerung auf 1080p brachte übrigens nicht viel mehr FPS, ein Hinweis darauf, dass das Spiel durch die im Cloud-Server befindliche CPU ausgebremst wird und nicht die volle Leistung der RTX 4080 ausschöpfen kann.

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“Metro Exodus (Enhanced Edition)” haben wir in der Auflösung 2.580 x 1.440p gespielt, die Grafikdetails und Raytracing jeweils auf “Ultra”. Auf Geforce Now RTX 4080 konnten wir das Spiel mit sehr schnellen Ladezeiten durchgängig mit 120fps spielen. Dabei konnten wir zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Stotterer bemerken und das Bild war stets knackig scharf. Vom Gefühl her war der Cloud-PC sogar unterfordert.

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Fortnite hat vor wenigen Wochen das Unreal-5-Update erhalten und fußt damit auf einer sehr modernen Engine. Das Update hat Fortnite sichtbar gut getan, denn das Spiel sieht jetzt besser als je zuvor aus.

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In unserem Test haben wir Fortnite mit der Auflösung 2.560×1.440p (QHD), DirectX 12, den Grafikeinstellungen “episch” und ohne Begrenzung der Bildwiederholrate gespielt. Die Framerate lag nahezu konstant bei um die 120 FPS.

Flotte Internetverbindung ist Pflicht

Wann immer möglich, sollte in Spielen DLSS3 aktiviert werden, was in höheren Auflösungen in hoher Qualität für mehr FPS sorgt. In der Oberfläche des Geforce-Now-Clients können Sie übrigens über einen Filter die Spiele anzeigen lassen, die “RTX”, “Reflex” oder “HDR” unterstützen.

Bei allen von uns getesteten Spielen glänzt Geforce Now RTX 4080 mit sehr, sehr zügigen Ladezeiten und es gab während der gesamten Testdauer (etwa 15 Stunden) keinerlei Verbindungsabbrüche oder Abstürze.

Eine gute und stabile Internetverbindung ist ein Muss für die Nutzung von Geforce Now RTX 4080. In 1440p und 120 FPS lag die benötigte Bandbreite in unseren Tests immer bei um die 30 bis 35 Mbps. Nur teilweise gab es mal Ausschläge auf knapp über 50 Mbps. Die typische Netzwerk-Latenz lag mit 1440p und stabilen 120 FPS bei etwa 20 Millisekunden. Der AV1-Encoder leistete gute Dienste. Im Gegensatz zu früher bei Geforce Now konnten wir kaum noch Bildartefakte oder andere Unschönheiten bei der Bildqualität feststellen.

Fazit: Cloud-Gaming erreicht ein neues Niveau

Geforce Now RTX 4080 setzt einen neuen Maßstab beim Cloud-Gaming, bei dem aktuell weder Microsoft (mit Xbox Cloud-Gaming) noch Sony (mit Playstation Now) mithalten können. Zumindest technisch, denn immerhin können mit Xbox Cloud-Gaming und Playstation Now auf jedem PC auch Konsolenspiele gespielt werden.

Für Nvidia ist Geforce Now mit RTX 4080 eine Möglichkeit zu zeigen, was die eigene Hardware und Server-Technik in der Lage ist zu leisten. Und das ist wirklich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie schnell sich Cloud-Gaming in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Nvidia hat im Gegensatz zu Google für Cloud-Gaming das richtige Geschäftsmodell gewählt, indem die bereits im Besitz befindlichen Spiele über Geforce Now gespielt werden können.

Mehr Leistung, höhere Grafikqualität, mehr Funktionen und niedrigere Latenz erhalten die bisherigen Abonnenten von “Geforce Now RTX 3080” quasi “geschenkt” mit dem automatischen Upgrade zu “Geforce Now Ultimate” und dem Zugriff auf die “RTX 4080 SuperPODs”. Wie schnell Sie den Zugriff auf diese SuperPODs erhalten, hängt von Ihrem Standort ab.

Es muss positiv betont werden, dass Nvidia für RTX-4080-Leistung im Vergleich zur RTX-3080-Leistung keinen Aufpreis verlangt, sondern die Cloud-Gaming-Server für die bestehenden Abonnenten kostenfrei im Laufe der kommenden Wochen und Monate modernisiert. Für das gleiche Geld gibt es nun Cloud-Gaming-Hardware auf dem Stand von 2023. Das hat natürlich seinen Preis: 19,99 Euro pro Monat sind nicht wenig. Wer etwas sparen möchte, der zahlt 99,99 Euro alle 6 Monaten. Das drückt die Kosten pro Jahr von 239,88 Euro auf knapp 200 Euro.

Auch mit “Geforce Now RTX 4080” bzw. “Geforce Now Ultimate” gehört zur ganzen Wahrheit, dass Geforce Now vor allem für Hardcore-Gamer den Kauf von Top-Hardware nicht überflüssig macht. Aber die Preise für Grafikkarten sind weiterhin hoch und eine Geforce RTX 4080 kostet immerhin um die 1.500 Euro. Die kann man ausgeben oder 75 Monate Geforce Now Ultimate abonnieren.

Wer wirklich alle Spiele spielen möchte oder Spiele mit über 240 fps oder mit der geringst möglichen Latenz, für den bleibt auch Geforce Now RTX 4080 uninteressant. Alle anderen erhalten die Möglichkeit, die AAA-Spiele in bestmöglicher Qualität inklusive Raytracing auf einem Durchschnitts-PC zu spielen oder sogar auf ihrem Handy unterwegs.

“Geforce Now Ultimate” ermöglicht solchen Nutzern also besseres und schöneres Gaming, die keinen stark aufgerüsteten Gaming-PC besitzen (wollen) oder auf einem Mac PC-Spiele spielen möchten oder einfach nur ein Chromebook oder Laptop verwenden. Mit Geforce Now Ultimate werden diese Geräte zu richtigen Gaming-Maschinen.

Es gibt hier und da noch Details, die unserer Meinung nach Nvidia bei Geforce Now verbessern könnte. Etwa könnte die Spielebibliothek um mehr Top-Titel (Call of Duty, Grand Theft Auto) und Klassiker erweitert werden, was aber letztlich aber auch von den Publishern abhängt, die Nvidia erlauben müssen, die Spiele in die Geforce-Now-Bibliothek aufzunehmen. Auch eine bessere Verknüpfung mit Epic Games würden wir uns wünschen. Weiterhin werden die Spiele in der Epic-Games-Bibliothek nicht – im Gegensatz zu Steam-Spielen – automatisch mit Geforce Now gesynct.

Alle Fans von Nvidia Shield dürften ebenfalls enttäuscht sein, dass sie nicht von den Vorteilen von Geforce Now RTX 4080 profitieren, weil die mittlerweile vier Jahre alten TV-Boxen unter anderem den AV1-Encoder nicht unterstützen. Es wird Zeit, dass Nvidia eine modernere Version der starken Android-TV- und Spiele-Box auf den Markt bringt …

FAQ

1.

Welche Abostufen gibt es bei Geforce Now?

Geforce Now Gratis

  • Preis: gratis
  • Leistung: Basis-Rig ohne RTX
  • Session-Dauer: 1 Stunden (maximale Spielzeit am Stück bevor Neuverbindung notwendig wird)
  • Warteschlange möglich

Geforce Now Priority

  • Preis: 9,99 Euro / Monat oder 49,99 Euro / 6 Monate
  • Leistung: PremiumRig mit “RTX on”; maximal: 1080p@60FPS
  • Session-Dauer: 6 Stunden
  • Bevorzugter Zugriff auf Premium-Server

Geforce Now Ultimate

  • Preis: 19,99 Euro / Monat oder 99,99 Euro / 6 Monate
  • Leistung: Geforce RTX 4080 oder (wenn nicht verfügbar) RTX 3080 mit “RTX on” und maximal 4K@120FPS
  • Session-Dauer: 8 Stunden
  • exklusiver Zugriff auf die schnellsten Server

2.

Welche Spiele können über Geforce Now gespielt werden?

Alle Spiele, die Sie entweder bei Steam, Epic Games Store, Ubisoft oder EA gekauft haben und die von Geforce Now unterstützt werden. Aktuell unterstützt Geforce Now über 1.500 Spiele und jeden Donnerstag kommen neue Spiele hinzu. Sie müssen also kein Spiel neu kaufen, wenn Sie es schon besitzen und über den Cloud-Gaming-Dienst spielen möchten. Eine Übersicht aller Spiele, die bei Geforce Now spielbar sind, finden Sie auf dieser Seite.

3.

Wie und auf welchen Geräten kann ich Spiele über Geforce Now spielen?

Nvidia bietet für Geforce Now einen Client für Windows-PCs und MacOS an. Im Google Play Store gibt es außerdem auch Apps für Chromebooks und Android-Geräte. Alternativ kann Geforce Now auch über den Browser unter play.geforcenow.com genutzt werden. Dies ist auch auf iOS-Geräten (unter Safari) möglich. Zusätzlich ist Geforce Now auch auf den Android-TV-Boxen Nvidia Shield verfügbar.

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